Eine Tierkommunikation mit der verstorbenen Hündin Mya
Mya hat mich direkt zu Anfang beruhigt:
„Bevor ich erzähle, möchte ich unbedingt betonen: Alles Schwere, das ich gleich beschreibe, kann ich heute nicht mehr fühlen. Es ist sofort weg gewesen, in dem Moment, als ich übergetreten bin. Ich bin nur noch warm, weich, hell und leicht. Ich bin überall und frei. Das Negative ist nur noch eine Geschichte, die ich erzählen kann, aber nicht mehr spüre.“
Mya letzte Lebenswoche
Die Klinikwoche war für Mya mechanisch, neblig, planlos. Viel Herumprobieren, wenig wirkliche Orientierung, Widerrede war unerwünscht. Trotzdem sagt Mya:
„Das war eben notwendig. Es ist okay. Ich bin weder wütend noch nachtragend. Ich bin losgelöst von dieser Geschichte, die meine sein soll. Ich bin nicht an sie gebunden. Sie beeinflusst mich nicht mehr.“
Von der Tierklinik nach Hause
Die letzte Woche zu Hause hat Mya wie durch eine Dunstglocke wahrgenommen. Alles abgeschwächt und in Slow Motion.
„Zu Hause sein zu dürfen hat mich entspannen lassen. Ich war am richtigen Ort, dort, wo ich sein sollte. Wo ich geboren bin, sollte es enden. (Mya wurde dort als Welpe geboren) Es hätte keinen besseren Platz geben können. Dafür bin ich dankbar, auch weil die ganze Gruppe da war.“
Auf meine Frage, ob sie noch etwas sagen möchte, kam ein ganz klares, friedliches: „Nein. Im Moment nicht. Es ist alles gesagt. Für jetzt.“
Mya ist angekommen, wo auch immer das sein mag.
Für Myas Besitzerin bringt das Gespräch eine kleine Erleichterung in dem ganzen Schmerz um die geliebte Hündin.
Es ist zu beachten, dass eine Tierkommunikation keine Trauerbegleitung ist oder ersetzt, die Trauer ist danach auch nicht verschwunden. Eine Tierkommunikation unterstützt mit der Trauer im Alltag klarzukommen.
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