häufig gestellte Fragen wie Tierkommunikation funktioniert und zu Angeboten von Pferdegesprächen
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häufig gestellte Fragen zu Tierkommunikation

häufige Fragen zu meinen Angeboten und zu meinen Tiergesprächen

Viele Pferde- und Tierbesitzer haben sich ähnelnde Fragen zur Tierkommunikation im Allgemeinen und zum Ablauf im Besonderen. Hier werden nun die häufigsten Fragen beantwortet, der Artikel wird immer wieder aktualisiert und sollest du eine Frage haben, die hier nicht beantwortet wird. Schreib mir eine Nachricht über mein Kontakt Formular.

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Kann man nur Pferdegespräche buchen?

Nein, aber Pferde sind mein Schwerpunkt.
Hunde und Katzen sind auch willkommene Gesprächspartner und du kannst gern einen Gesprächstermin buchen, wenn es meine Kapazität zulässt.
Das erkennst du am geöffneten Buchungsformular. Wenn buchen nicht möglich ist, sind vorerst alle Termine vergeben.
Es wird regelmäßig aktualisiert.

Ist eine Problem Lösung garantiert?

Nein, das kann ich nicht.
Auch wenn dein Pferd (Hund, Katze) im Gespräch eine Lösung präsentiert, gibt es keine Garantie, dass es auch zur kompletten Auflösung des Problems führt.
Ob und wie sich ein Problem verändert, hängt von vielen Dingen ab: vor allem aber Bereitschaft zur ernsthaften Veränderung. Manchmal ist es aber nicht möglich. Wenn das Pferd einen Stallwechsel wünscht, es aber keinen „Wunschstall“ gibt, der all diese Bedingungen erfüllt.
Tierkommunikation ist kein Reparaturwerkzeug. Sie ersetzt kein Training, keine (notwendige) medizinische Behandlung oder menschliche Entscheidung. Tierkommunikation kann eine Tür öffnen, aber durchgehen musst du selbst.

Sprichst du mit verschwundenen Tieren?

Nein, denn die Emotionen der Besitzer sind extrem. Ein verschwundenes Tier versetzt seine Besitzer in einen emotionalen Ausnahmezustand.
Ich fühle mich nicht in der Lage ohne therapeutische Ausbildung aufzufangen was mögliche Antworten des Tieres auslösen können.

Sprichst du mit verstorbenen Tieren?

Ja, ich spreche auch mit verstorbenen Pferden (Hund, Katze).
Die Voraussetzung dafür ist, dass du innerlich bereit bist – dich nicht mehr in der akuten Trauerphase (Schock) befindest.
Auch hier kannst du wählen zwischen einem schriftlichen Gespräch oder einem Telefonat.
Bitte beachte: Eine Tierkommunikation ist keine Trauerbegleitung, sie klärt Fragen, nimmt dir jedoch nicht den Trauerschmerz, deine Wut, Verzweiflung oder beendet das Vermissen.

Sprichst du mit einem Tier was nicht mir gehört?

Nein, ich spreche nur im Auftrag des „Eigentümers“. Nicht mit dir als Hundesitter, als Reitbeteiligung, als Stallbesitzer oder als Nachbar der Katze.
Ausschließlich mit der Person, die Entscheidungen treffen darf. Denn nur sie hat die Berechtigung Veränderungen durchzusetzen.
Gibt jemand anderes als diese Person ein Tiergespräch in Auftrag, machst du diesem Tier falsche Hoffnungen um es dann zu enttäuschen. Das ist gedankenlos und wenig sinnvoll.

Antwortet mein Tier nur auf Fragen oder erzählt es auch von sich aus?

Beides. Dein Pferd (Hund, Katze) reagiert auf die gestellten Fragen und gleichzeitig werden oft Themen mit eingebracht, die es besprochen werden sollen.
Alles was spontan kommt, auch wenn es nicht direkt erfragt wurde, ist wichtig! Wenn es von deinem Pferd kommt, hat es eine Bedeutung für euch. Mir muss sich der Sinn nicht erschließen. Manchmal kann ich Aussagen nicht einordnen, der Besitzer weiß immer was gemeint ist.
Fast immer haben Pferde eine Botschaft für ihren Menschen.

Welche Fragen kann ich meinem Pferd stellen?

Du kannst alles fragen was du willst, aber bist du bereit die Wahrheit deines Pferdes zu hören?
Bist du bereit Veränderung zu zulassen?
Bist du bereit Wünsche umzusetzen, auch wenn es Aufwand bedeutet und unbequem wird?
Bist du bereit zu zuhören ohne beleidigt zu sein?
Wenn deine Antwort ein eindeutiges Ja! ist, dann frag alles was dir wichtig ist.

Muss mein Pferd im Stall stehen, wenn du mit ihm sprichst?

Nein, das ist nicht notwendig. Es darf gern in der Herde stehen oder etwas tun. Du muss es nicht separieren, ein Pferdegespräch ist auch so möglich.

Wie schnell und wie viel antwortet mein Pferd?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Jedes Pferd (Hund, Katze) hat seinen eigenen Charakter und auch Erzählstil. Genau wie Menschen lassen sich Tiere unterschiedlich schnell auf Gesprächspartner ein und brauchen eventuell etwas um sich zu öffnen.
Manche Pferde sind sehr direkt und einsilbig, sie sprechen nur das Nötigste. Dann gibt’s auch Plaudertaschen, die gern vom Thema abschweifen. Es gibt witzige Pferde und auch ernste Charaktere.
Das betrifft die schriftlichen, telefonischen und auch die vor Ort Pferdegespräche und ist vom Charakter und auch von der Tagesform abhängig. Auch Pferde haben unterschiedlich gute Tage.

Kannst du meinem Pferd sagen was es machen soll?

Nein. Denn das ist nicht die Aufgabe einer Tierkommunikatorin und Tierkommunikation wird nicht manipulativ angewendet. (Manche verwechseln die Macht der Tierkommunikation mit Hypnose – wobei Hypnose auch nicht alles kann)
Es ist nicht mein Ansatz Anweisungen und Befehle zu übermitteln.
Tierkommunikation ist ein Gespräch und kein Kontrollwerkzeug.
Ich kann deinem Pferd erklären was du dir Wünsche und erklären warum bestimmte Dinge wichtig für dich/euch sind. Aber es entscheidet immer noch selbst wie es darauf reagiert bzw. ob es sich „unterordnet“.
Eine dauerhafte Veränderung entsteht aus Verständnis und nicht durch Befehle.

Brauche ich noch einen Tierarzt?

Ja, unbedingt. Tierkommunikation bringt vieles zum Vorschein und lässt dich Zusammenhänge verstehen. Aha Momente gibt’s ganz viele.
Trotzdem ersetzt ein Pferdegespräch keine tiermedizinische Diagnostik oder Behandlung.
Ein Tierarzt sollte bitte immer die erste Anlaufstelle sein..
Ich bin kein Therapeut, stelle keine Diagnosen und ich gebe keine Heilversprechen.

Wann muss ich bezahlen?

Erst nachdem das Pferdegespräch statt gefunden hat, zahlst du die Rechnung. Nach einer schriftlichen oder telefonischen Tierkommunikation bekommst du die Rechnung per E-Mail.
Beim Tiergespräch vor Ort bekommst sie direkt.
Zahlung bitte innerhalb von 7 Tagen.

Brauche ich nach einem Tiergespräch weiterhin Training?

Jein. Es hängt von der Art des Trainings ab.
Typisches horsemanship wohl eher nicht. Da es nur Symptome bekämpft und die Pferde abstumpft und die Freude nimmt.
Dressur und Springtraining bzw. gesunderhaltendes Reiten sehr wohl schon – zu den Bedingungen deines Pferdes.
Und ein gewisser Grundgehorsam wie Halfterführigkeit sollte schon geübt werden. Alles immer zu den Bedingungen des Pferdes!

Wie funktioniert Tierkommunikation?

Tierkommunikation ist Telepathie, Gedankenübertragung.
Unsere Gedanken sind reine Energie, die wir als Frequenz versenden und die lässt sich lesen. Wenn du es genaue wissen willst, lies den folgenden Blog Artikel.

Bist du als Tierkommunikatorin ausgebildet?

Ja, ich habe eine umfassende und vor allem professionelle Ausbildung in Tierkommunikation bei Catherin Seib in Deutschland gemacht.
Die Ausbildung lief über einen längeren Zeitraum (kein Wochenendkurs), hatte mehrere Module (einige bis zu einer Woche) und fand immer vor Ort bei Catherin statt. An zwei dieser Einheiten habe ich mein Pferd mitgenommen.
An jedem Tag der Ausbildung habe ich bis zu zehn Pferdegespräche geführt unter Catherins Anleitung und konnte so schon sehr früh meinen eigenen Stil in der Tierkommunikation entwickeln: Die Klartext Gespräche.
Tierkommunikation habe ich schon unbewusst mein ganzen Leben praktiziert und das nicht nur mit den eigenen Pferden. Auch mit den Tieren von Freunden. Das hat mir die Ausbildung deutlich gezeigt.
Da die Themen Tod und Sterben immer mal wieder in Pferdegesprächen auftauchen, habe ich zusätzlich eine 13 monatige Ausbildung zur Trauerbegleitung gemacht. Natürlich wieder mit dem Schwerpunkt: Pferde.
Jedoch trenne ich die Tierkommunikation und die Trauerbegleitung die meiste Zeit um nichts miteinander zu vermischen, da sich dieser Mix nicht für jeden Menschen eignet. Wenn du mehr über meine Trauerbegleitung erfahren möchtest:

Gibt es ein Kennenlern Gespräch?

Nein, ich biete kein extra Kennenlern-Gespräch an.
Meine Arbeit braucht kein „Warmwerden“. Ein Tiergespräch funktioniert direkt, klar und ohne Vorgespräch.
Erfahrungsgemäß merken die meisten Menschen anhand meiner Webseite sehr schnell, ob meine Art zu ihnen passt um mit ihrem Tier zu sprechen.
Ich möchte niemanden von mir oder gar von Tierkommunikation überzeugen und lieber mit Menschen arbeiten, die bereits einen Schritt weiter sind in ihrer Entscheidung etwas zu ändern.

Wie schnell bekomme ich einen Termin?

Schriftliche Tierkommunikation: innerhalb von 3 Tagen nach Absenden des Buchungsformulars.
Tierkommunikation übers Telefon: dir stehen feste Termine zur Auswahl – du kannst dir online direkt einen Termin buchen.
Für Vor-Ort-Termine: schick mir bitte eigene Terminvorschläge übers Buchungsformular – ich melde mich dann mit einem festen Termin bei dir zurück.
Falls du in den angebotenen Zeiten für ein Tiergespräch am Telefon gar nichts Passendes findest, melde dich übers Kontaktformular bei mir..

Gibt es auch Notfalltermine?

Nein, ich führe keine Notfallgespräche.
Denn was so oft als Notfall bezeichnet wird, decke ich in meinen Tierkommunikationen nicht ab:
verschwundene Tiere
akuter Krankheitsfall, da sollte bitte immer ein Tierarzt oder eine Tierklinik aufgesucht werden
Bei (plötzlich) verstorbenen Tieren sind Gespräche als regulärer Termin möglich, allerdings erst, wenn du wirklich bereit bist. Und da hat jeder sein eigenes Tempo.
Zu hastig stattfindende Gespräche mit verstorbenen Tieren wirken selten unterstützend.

Wie lange dauert ein Pferdegespräch?

Unabhängig von der Dauer sind alle Gespräche immer ausführlich und dauern solange bis alles geklärt ist. Über die Zeit hat sich ergeben:
Ein Telefongespräch dauert etwa 60 Minuten.
Ein vor Ort Gespräch kann bis zu 90 Minuten dauern.
Auch die schriftliche Tierkommunikation dauert um die 60 Minuten.
Das gilt ebenso für Tierkommunikationen mit Hund und Katze.

Warum muss mein Pferd allein auf dem Foto zu sehen sein?

Damit eine klare und ungestörte Verbindung fürs Gespräch entstehen kann, denn nur so ist es möglich mich auf dein Pferd (Hund, Katze) zu konzentrieren ohne abgelenkt zu werden.
Sind auf dem Bild noch andere (Hunde, Katzen, Pferde oder sogar Menschen) zu sehen, kann es passieren, dass sich Energien vermischen und nicht mehr eindeutig zu zuordnen sind. Unklarheiten oder Missverständnisse entstehen.
Manchmal fühlen sich dann auch die anderen Tiere (die vielleicht nicht dir gehören) auch angesprochen und wollen am Gespräch teilnehmen.

ℹ️ Hinweis

Tierkommunikation garantiert keine Problemlösung. Tierkommunikation ist Ursachenforschung!

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