wunderschöner Rappwallach im Tiergespräch mit der Tierkommunikatorin Katja Pries per Telepathie

Wie funktioniert Tierkommunikation?

Falls du dich jemals gefragt, ob es wirklich möglich ist, mit Tieren zu sprechen? Hier ist deine Antwort: JA – und es ist einfacher, als du vielleicht denkst!

Als Tierkommunikatorin nutze ich die Kraft der Gedanken als Energie, um mit deinem Pferd zu sprechen. Dabei geht es nicht um magische Tricks oder übernatürliche Fähigkeiten, sondern um eine besondere Art der Verbindung, die wir alle spüren können.

In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine spannende Reise in die Welt der Tierkommunikation. Ich erkläre, wie ich die Sprache der Tiere verstehe, welche Hellsinne es gibt und welche ich im Gespräch mit deinem Pferd einsetze.

Unsere Gedanken sind reine Energie – deshalb ist Tierkommunikation möglich

Gedanken sind Energie und Grundlage für den Austausch auf energetischer Basis. Kurz gefasst: Gedanken sind Energie als Frequenz gesendet!

Es gibt viele Bezeichnung dafür. Gedanken lesen. Telepathie. Gedankenaustausch.

Wie funktioniert Tierkommunikation denn nun? Los geht’s….

Gedanken sind Energie als Frequenz gesendet

Schwingungen eben. Die kann jeder von uns bewusst wahrnehmen mit Training. Unbewusst nimmt sie sowieso jeder wahr. Das oft zitierte Bauchgefühl. Unterschiedliche Gedanken – unterschiedliche Frequenzen – unterschiedliche Schwingungen. Gilt auch für Gefühle und Bilder.

Alles ist Energie. Wir sind Energie. Tierkommunikation ist Austausch von Schwingungen zwischen Sender und Empfänger.

Telepathie funktioniert über Distanz. Körperliche Anwesenheit ist nicht nötig.

Wenn du einen wissenschaftlichere Erklärung suchst, empfehle ich das Buch „Das Nullpunkt-Feld“ von Lynne McTaggart. Ihre Aussage: Die Wellen des Nullpunktfeldes enthalten “stets umfassende Informationen über die Form von allem, was existiert.”

Was beutet das für die Tierkommunikation?

Zur Kontaktaufnahme mit deinem Pferd, Hund oder Katze brauche ich nur ein Foto. Es muss kein Ganzkörperfoto sein, ein Porträt ist in Ordnung. Es muss noch nicht mal ein aktuelles Bild deines Tieres sein.

Es dient mir zur Fokussierung auf die Verbindung zu deinem Tier. Wie eine Telefonnummer. Ich lese also nichts vom Foto ab, es dient nur zur Kontaktaufnahme, zur Verbindungsherstellung. Deswegen darf es auch ein altes Bild sein.

Im Übrigen gilt: Jeder kann Tierkommunikation lernen. Sie ist keine einzigartige Fähigkeit, Gabe oder Gottes Geschenk. Das stimmt nicht. Mit der richtigen Anleitung und Übung kann es Jeder. Unterscheidung über die Art der Wahrnehmung. Hellsinne genannt.

Die 5 Hellsinn Typen

1. Listener (hellhören). Inneres Ohr genannt. Hören von Worten oder ganzen Sätzen als Stimme im Kopf. Abhängig von Persönlichkeit des Tieres. Es gibt einsilbige Hunde, redselige Pferde und wortkarge Katzen, dazu kommt ihre momentane Stimmung zum Zeitpunkt des Tiergesprächs.

2. Seer (hellsehen) Inneres Auge genannt. Nicht im Sinne von Vorraussagen der Zukunft zu verstehen! Bilder und Szenen werden empfangen. Visuelle Wahrnehmung der Energie.

3. Sensor (hellspüren) Bezogen auf körperliche Zustände. Tierkommunikator spürt in seinem eigenen Körper was das Tier spürt. Druck vom Sattel beim Pferd, Brustgeschirr kneift beim Hund, Katze hat Arthroseschmerzen.

4. Feeler (hellfühlen). Hier geht es um Gefühle und Emotionen des Tieres, Tierkommunikator fühlt die Gefühle und Emotionen des Tieres, Trauer, Freude, Aufregung…

5. Knower (hellsichtig) weiß es einfach. Das Wissen ist einfach da, wenn es abgefragt wird.

Einer der Hellsinne ist immer am Stärksten, die Anderen in Abstufung. Vorgegeben von der Natur. Alle trainierbar. Je nach Veranlagung in Grenzen. Umtausch ausgeschlossen.

So funktioniert meine Tierkommunikation

Primär absolut hellhörig. In Tiergesprächen habe ich immer Worte im Kopf. Ganze Sätze. Redewendungen, Phrasen. Worte, die ich selbst nie nutze. Die Genauigkeit ist verblüffend.

Eine Stute spricht davon ihre Reiterin nicht “balancieren” zu können, sie sagt nicht “tragen”. Die Besitzerin berichtet darauf von Reitproblemen und das Wort “Balance” sei oft im Training laut ausgesprochen worden.

Ein Wallach berichtet, von einem dunklen Verschlag, Enge und Einsamkeit. Seine Besitzerin hat ihn aus Einzelhaltung in einem Kuhstall befreit.

Die anderen Hellsinne stehen mir auch zur Verfügung.

Meine Hellsinne in Abstufung :

  • hellhören (hauptsächlich)
  • hellfühlen (meistens)
  • hellspüren (oft)
  • hellsichtig /  hellsehen (zu gleichen Teilen).

Während ich ein Wort oder Satz höre, sehe ich ein Bild, erkenne ein Gefühl oder spüre einen körperlichen Zustand. Manche Dinge weiß ich einfach so. Das Wissen ist da, wenn ich es abfrage.

Wie eine Tierkommunikation bei mir abläuft

Die Vorbereitung auf eine Tierkommunikation

Bei Tierkommunikationen über Entfernung befinde ich mich immer an meinem Ruheort, in meinem wundervollem Büro und in meinen Lieblingssessel sitzend.. Von Außengeräuschen und Ablenkungen ungestört. Die Türklingel ist abgestellt. Das Telefon aus.

Ruhe ist bei Tiergesprächen über Distanz von Vorteil.

Für vor Ort Gespräche ist Ruhe nicht zwingend notwendig. Da kann es im Stall etwas lauter sein, Menschen vorbei laufen, Trubel. Mich stört es nicht, aber oft die Tierbesitzer, denn zu gern mischen sich fremde Menschen ein, wollen mitreden oder zuhören. Höflich, aber mit Nachdruck schicke ich diese Menschen weg.

Den Kontakt zum Pferd (Hund oder Katze) herstellen

Die Kontaktaufnahme in meinen Tiergesprächen über Distanz erfolgt immer über ein Foto deines Tieres. Das dient mir zur Fokussierung. Als ob ich eine Telefonnummer wählen würde. In der Regel antwortet das “angerufene” Tier recht schnell.

Tierkommunikationen in Präsenz, also vor Ort funktioniert genauso nur eben ohne Foto, denn das Tier ist direkt bei mir. Antworten unterscheiden sich nicht danach, ob das Tiergespräch über Entfernung oder in Präsenz statt findet. ES kommt auf das Tier an. Ist es eher einen Plaudertasche oder der einsilbige Typ, den ich erst ein bisschen ermuntern muss.

Gesprächsbeginn mit deinem Pferd (Hund oder Katze)

Für die Tierkommunikationen auf Entfernung / Distanz lese ich die Frage und schreibe sie dann auf. Bei deinem Tier ist die Frage bereits angekommen, denn der Gedanke ging im Moment des Lesens auf die Reise.

Ich warte auf Antwort. In Gedanken: ganze Sätze oder einzelne Worte, kommen, die ich “höre” mit einer inneren Stimme.

Stell es dir vor als würdest du in Gedanken einen Einkaufszettel oder eine To Do Liste schreiben, da „hörst“ du ja auch Worte.

Ich schreibe alles auf, dabei filtere ich nichts. Alles was dein Tier erzählt kommt ins Protokoll. Wirklich Alles. Meine Tierkommunikationen zeichnen sich durch schonungslose Ehrlichkeit der Tiere aus.

Früher fühlte ich mich unwohl unangenehme Aussagen der Tiere mitzuteilen. Heute habe ich das komplett abgelegt. Ich bin nur der Übermittler, die Aussagen kommen von den Tieren. Auch wenn Besitzer mir gegenüber deswegen ungehalten werden, nehme ich es mir nicht mehr an. Denn nicht ich, habe die Antwort gegeben, sondern das Tier.

Falls mir dein Tier Bilder schickt, beschreibe ich das “gesehene” Bild so detailgetreu wie es möglich ist. Emotionen und Gefühle beschreibe ich ebenso. Alles wird im Protokoll festgehalten.

Mir schickte mal ein Isländer schöne Bilder von Weite, galoppieren inmitten einer Herde mit frischer Brise um die Nase. Und ein großes Sehnsuchtsgefühl dazu.

Im Feedback erzählte seine Besitzerin, dass er auf Island aufgewachsen sei und dann nach Deutschland importiert wurde. Es war eine Erinnerung und Wunsch zugleich.

Bei den Tiergesprächen in Präsenz (vor Ort bei dir) sprichst du die Frage an dein Pferd (Hund, Katze) laut aus. Ich wiederhole sie in Gedanken für dein Tier, obwohl es dich bereits verstanden hat.

Es ist wie Simultan dolmetschen. Allerdings schreibe ich hier nichts auf, sondern gebe die Antworten deines Tieres direkt an dich weiter.

Zu keiner Zeit interpretiere oder bewerte ich das Gesagte. Ich stelle keine Diagnosen. Meine Aufgabe ist das Dolmetschen zwischen dir und deinem Tier.

Wie lange dauert eine Tierkommunikation?

Wie viel und was mir dein Tier erzählt, liegt nicht bei mir. Ich bin dankbar für jedes Wort, jede noch so kleine Information die mir dein Tier preisgibt. Eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre herrscht, ich kann mehrmals nachfragen, bestehe aber nie auf eine Antwort, wenn dein Tier nicht antworten möchte.

Nichtantworten hat verschiedene Gründe. Nicht erinnern können / wollen. Angst vor Konsequenzen (Tierarztbesuch) usw.

„Tierkommunikation ist keine Verhaltenstherapie,
keine Tierpsychologie und keine Manipulationstechnik.

Tierkommunikation ist Sprache.“

Katja Pries

Um einen Einblick in meine vor Ort Termine zu geben, habe einen Blog Artikel über eine „vor Ort Tierkommunikation“ geschrieben.

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