Tierkommunikation mit einem Pferd für Ruhe und Struktur. Weg zum Reitpferd.
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Pferdegespräch mit Stute Sunny und ihre Frage nach Struktur, Ruhe und Vertrauen

Zufriedenheit über den bisherigen (gemeinsamen) Weg

Sunny beschreibt sich selbst als stark ( Persönlichkeit und Kraft betreffend), klar in ihren Vorstellungen und in sich ruhend: ausgeglichen. Sie fühlt sich nicht wie eine „typische“ Stute, mit schwankenden Gemütszuständen, sondern ausbalanciert und überlegt.

Hektik und Trubel sind nichts für sie, sie mag keine größeren Herden (nicht mehr als 6 Stuten bitteschön), stattdessen liebt sie die Natur, Momente der Stille wo sie allein am Ende der Eide nah am Waldrand steht und für sich sein kann. Nur dort kann sie ihre Energie auf gesunde Weise entfalten und „durchatmen“.

Manchmal machen ihr grelles Licht und Hitze zu schaffen, doch insgesamt ist sie zufrieden mit ihrem Leben und dem gemeinsamen Weg. Sie wünscht sich für helle Wintertage eine Maske, die das Licht mildert.

Sunnys Wunsch nach Ruhe und klarer Struktur

Sunny braucht Ruhe und Beständigkeit, nur so kann sie ein zufriedenes Leben führen und die Leistung bringen, die sie selbst von sich erwartet und unbedingt für ihre Besitzerin leisten will.

Sie spürt, dass ein Umbruch ansteht und alte Strukturen „zerbrechen „bröseln“ (O-Ton Sunny). Diese Veränderungen akzeptiert sie, solange ihr feste Abläufe Sicherheit geben, eine Leitplanke zum orientieren.

Ein kleiner Wald, Blätterrauschen und eine überschaubare Herde sind ihre Vorstellungen von einem guten Leben. Dinge die sie jetzt bereits hat und nicht verändert werden sollen. Zusätzlich wünscht sie sich unterstützende Behandlungen (welche das sind soll ihre Besitzerin entscheiden), frisches Saftfutter und der aktuelle Salz Leckstein muss ausgetauscht werden, der schmeckt ihr nicht.

Gedanken über ein Fohlen – „Willst du Mutter werden?“

Die Vorstellung, ein Fohlen zu bekommen, erfüllt Sunny mit gemischten Gefühlen. Sie zweifelt, ob sie dieser großen Aufgabe gewachsen wäre, und weiß, dass sie viel Unterstützung bräuchte. Von der Herde und von ihrer Besitzerin.

Besonders wichtig ist ihr, dass ein mögliches Fohlen niemals von ihr getrennt würde. Der Schmerz von Trennung und Verlust sei für Pferd und Fohlen gleichermaßen kaum zu ertragen. Wenn das nicht garantiert werden kann, möchte sie kein Fohlen haben. Bei der Wahl des Hengstes ist eine Top Hufstruktur ihr oberstes Auswahlkriterium, erst danach kommt der Farbwunsch: ein Fuchs soll es sein.

Sunnys Lebensaufgabe: Natürlichkeit und Weg Gefährtin

Sunny sieht ihre Aufgabe darin, „Pferdwesen in seiner reinsten Form zu sein“ – frei, in der Natur und Teil einer harmonischen Gemeinschaft. Sie möchte Leitfigur sein, an dem sich andere Pferde messen und orientieren, jedoch nicht als „Showpferd“ (Turnierpferd), sondern in natürlicher Stärke (im Herdenverband). Sunny sieht sich als Weg Gefährtin / Unterstützerin ihrer Besitzerin: um sie von hinderlichen Mustern zu befreien, ihr beim Wachsen in die eigene Stärke beizustehen (seelischen Beistand leisten, wenn die Außenwelt wieder „doof“ zu ihr ist). Sunny beschreibt wie beide voneinander profitieren und jeder in seine Größe kommt, die ihm zusteht und wie sie trotz aller Widrigkeiten ein Team sind und bleiben werden.

Wie Sunny sich die Zukunft wünscht

Für die Zukunft wünscht sich Sunny Ruhe, Sicherheit (klare, feste Strukturen) und keine überraschenden Wendungen. Falls sich Änderungen ergeben, möchte so früh wie möglich darüber informiert werden. Ihre Besitzerin soll dann ausführlich darüber sprechen, damit Sunny ein besseres Gefühl für die Situation bekommen kann. Spontanität belastet sie, sie braucht Zeit und klare Absprachen. Besonders wichtig ist ihr eine strukturierte Begleitung. Kinder mag sie gern, wenn sie sanft und respektvoll sind und solange ein Erwachsener (bestenfalls Sunnys Besitzerin) dabei ist um einzugreifen.

Unsicherheit auf bestimmten Reitwegen: „Warum verhältst du dich so?“

Ausreiten ist kein Problem, bis zu einer Weggabelung, dort möchte Sunny nicht rechts abbiegen, auch nicht geführt werden. Sie verweigert diese Abzweigung komplett. Sie ist kein ängstliches oder scheues Pferd, führt Gruppen an und kann trotzdem entspannen. Aber dort geht sie nicht lang. Sie erzählt von einem Unfall, der dort passiert ist. Erst harmlos hat sich aus dem Unfall des Pferdes ein schwieriger Heilungsprozess ergeben der nach Monaten leider zur Einschläferung des „Unfallpferdes“ führte. Sunny stand nur 2 Boxen weiter und hat all die Monate intensiv miterlebt und gibt dieser Abzweigung die Schuld und will deshalb dort nicht lang.

Sie ist im Gespräch davon überzeugt eine Tages dort lang zu gehen, nur eben jetzt noch nicht. Sie wird es ihrer Besitzerin anzeigen!

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Hinweis: Alle hier veröffentlichten Berichte stammen aus echten Tierkommunikationen. Sie wurden behutsam gekürzt und zusammengefasst – und doch sind viele Originaltöne der Pferde, Hunde und Katzen darin zu lesen. Selbstverständlich liegt für jede Veröffentlichung das Einverständnis der Besitzer vor.

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