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Was Hund Moritz wirklich denkt: Trauer um Katze Kittie & ein neuer Freund

Tierkommunikation mit einem Hund über die neue Katze im Haushalt. Wie ein Zusammenleben und eine Vergesellschaftung möglich sind.

Heute gibt es einen ganz besonderen Artikel: ein Original-Gesprächsprotokoll einer Tierkommunikation. Moritz, ein sensibler Hund, der offen über seine Gefühle spricht. Es wurde nichts gekürzt oder geändert.

Moritz spricht über Trauer, Neuanfang und über Familienbande.
Die Veröffentlichung erfolgt selbstverständlich mit ausdrücklicher Genehmigung seiner Besitzerin bzw. seiner Familie.

Danke dafür.

Moritz, vermisst du die alte Katze Kittie?

„Manchmal, aber nicht mehr so doll. Am Anfang war es schwer — sie war immer da, ruhig und zurückhaltend, wir haben uns auf Abstand verstanden. Wir klebten nicht aneinander, und doch waren wir sehr nah. Zuerst habe ich gewartet, weil ich dachte, sie käme gleich wieder. Später habe ich verstanden, dass sie nicht zurückkommt. Menschen sagen oft, Tiere begreifen den Tod schneller, aber das stimmt nicht immer. Ich bin nicht allwissend — und das ist okay.“

Bist du gern bei uns, fehlt dir was, wünscht du dir was?

„Ich liebe euch. Es ist schön bei euch. Ihr tut so viel und habt ein gutes Herz. Gerade jetzt passiert viel, und neue Seiten bei allen zeigen sich — das ist spannend. Ich wünsche mir, dass wir noch lange zusammenbleiben. Niemand versteht mich so gut wie ihr. Ich bin nicht der einfachste Charakter; nur weil ich niedlich aussehe, bin ich kein Plüschtier. Ich will es nicht jedem recht machen. Für euch würde ich viel tun, weil ihr auch viel für mich tut. Respekt, Toleranz und Wertschätzung sind mir wichtig. Mir fehlt nichts Materielles — Hauptsache, wir sind zusammen. Und Carla, vertrau mehr deinem Bauchgefühl, du weißt oft, was richtig ist. Du brauchst nicht immer Hilfe von außen; du wächst und bist schon auf dem Weg.“

Der neue Kater Kasimir — wie findest du ihn, hast du Angst vor ihm, warum knurrst du?

„Ich liebe ihn jetzt schon. Ich bin aufgeregt und will ihn erkunden, an ihm riechen und ihn vielleicht ablecken. Früher ging das mit Kittie nicht so. Ich glaube, wir können Freunde werden. Angst habe ich nicht; eher Sorge, dass ich zu stürmisch bin und etwas falsch mache. Kasimir ist robust, er wird sich erholen. Ich knurre, weil alles aufregend ist und ich noch nicht darf. Ich will ihn gern ganz für mich haben — einen Katzen-Kumpel, keinen zweiten Hund. Wann darf ich ihn endlich richtig ablecken?“

Wenn du mehr Einblicke wie diesen möchtest oder wissen willst, was dein Hund wirklich denkt, buche eine Tierkommunikation und finde die Wahrheit deines Hundes heraus.

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